Auf einer Plattform werden relevante Daten der Hersteller hinterlegt und ein Tool zur Berechnung des Verbundlabels zur Verfügung gestellt. In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Bausoftware (BVBS) ist zudem eine Schnittstelle zwischen der kaufmännischen Software des Handwerkers und dem VdZ-Service geplant. "Kein Handwerker muss sich vor dem Label fürchten. Die VdZ-Lösung bietet die Möglichkeit, das Verbundanlagenlabel ohne Mehraufwand zu generieren, zum Beispiel, wenn dieser sein Angebot mit einer kaufmännischen Softwarelösung erstellt. Hier wird die Möglichkeit bestehen, auf Systemlösungen des Herstellers zurückgreifen oder die Komponenten der Verbundanlage frei zu kombinieren", sagt Hermann W. Brennecke, Präsident der VdZ.